Digitale Abformung vs. konventionelle Abformung – die Digital-Spezialisten von Flemming beraten objektiv und neutral auf Basis einer individuellen Kostenanalyse. Grundsätzlich scheint einzig die reine Gegenüberstellung der Kosten zu kurz gedacht. Der Anschaffung eines IOS ist eine Investition in die digitale Zukunft, die – über kurz oder lang – viele Prozesse im Praxisalltag effizienter, reproduzierbarer und sicherer macht.
Aufwand konventionelle Abformung
Ein Blick auf das Gesamtprotokoll einer konventionellen Abformung verdeutlich den hohen zeitlichen Aufwand sowie die Anzahl möglicher Fehlerquellen: Auswahl und Vorbereiten des Abformlöffels, Anmischen der Abformmasse, Abformung und Aushärtung, Desinfektion der Abformung, Modellherstellung bzw. Versand an das Dentallabor, reinigen der Abformlöffel. Werden anhand des Modells Abformmängel erkannt, muss der Prozess nochmal durchlaufen werden. Mit der digitalen Abformung reduzieren Sie den Gesamtaufwand auf nur wenige Arbeitsschritte. Sie arbeiten sauber, effizient, präzise und ohne zusätzliche Umkehrprozesse.
Ökonomische Betrachtung
In eine Kostenanalyse einbezogen werden einerseits die Investition in den Intraoralscanner und andererseits der Zeitaufwand im Verhältnis zur erwarteten Einnahme (Honorar). In der Regel ergibt sich bei einem Vergleich „digitale vs. konventionelle Abformung“ bei regelmäßig routinierter Anwendung des IOS in der Praxis, dass die Arbeit mit dem 3Shape TRIOS oder Medit i700 besser honoriert wird. Über mögliche Abrechnungspositionen und die angemessene Vergütung der Leistung informiert Flemming im Rahmen einer individuellen Beratung.
Organisation der Abläufe
Die digitale Abformung mit dem Intraoralscanner kann teilweise an eine qualifizierte Assistenz delegiert werden, z. B. Vorscannen oder je nach Kompetenz auch der Scan für Situationsmodelle. Eine gute Organisation der Abläufe kann die Wirtschaftlichkeit zusätzlich erhöhen.